Disclosure: DJ-Kicks mit zwei neuen Tracks

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Heute erscheint die neue Ausgabe der legendären Reihe „DJ-Kicks“, für die auch schon Stereo MCs, Hot Chip oder Digitalism Mixe ablieferten – aktueller Host ist das englische Duo Disclosure. Howard und Guy steueren auch zwei neue eigene Tracks zu ihrem Mix bei, das tiefgründige und gefühlvolle „Deep Sea“ sowie das acidmäßige „Observer Effect“.

Diese Zusammenstellung repräsentiert gut die Sets, die Disclosure bei kleineren Club-Gigs spielen, erklärt Guy: „Wenn du uns ins Phonox in Brixton bringst, werden wir einen Haufen von diesem Zeug spielen – es ist eine gute Repräsentation dessen, was wir in einem verschwitzten Keller-Rave spielen werden.“

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Metronomy veröffentlichen Überraschungs-EP

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Gestern Abend haben Metronomy völlig überraschend eine neue EP veröffentlicht, die komplett auf YouTube gehört werden kann. „Posse EP Volume 1“ ist ein Gemeinschftsprojekt, bei dem die Band bei jedem Song von einem anderen Feature-Gast unterstützt wird.

Metronomy-Gründer Joe Mount wollte schon lange seine eigene Version von Producer-Platten wie die von Unkle und Handsome Boy Modelling School machen, und in einem Jahr, in dem jeder zwangsläufig isoliert war, nutzte er die Gelegenheit, zu experimentieren und mit neuen Bekannten zusammenzuarbeiten: Die aufstrebenden Stars Pinty und Biig Piig, die Indie-Disruptoren Sorry sowie die aufregenden Newcomer Brian Nasty, Folly Group und Spill Tab sind alle auf der ersten Ausgabe von Posse vertreten.

Zudem hat die Band neue Tourtermine für 2022 bekanntgegeben, nachdem sie ihre „Metronomy Forever“ Europatournee 2020 aufgrund von Covid-19 verschoben musste:
11. März – Neue Theaterfabrik, München
17. März – Reithalle, Dresden
23. März – Columbiahalle, Berlin
25. März – Markthalle, Hamburg
26. März – Carlswerk Victoria, Köln
28. März – Alte Feuerwache, Mannheim

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Hippo Campus haben einen bösen Traum

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Heute erscheint die neue EP „Good Dog, Bad Dream“ von Hippo Campus. Vorab wurde bereits die Single „Bad Dream Baby“ veröffentlicht, das von einem charmanten Musikvideo im Lo-Fi-VHS-Stil begleitet wurden, in dem die Band beim Jammen im Studio im heimischen Minnesota zu sehen ist. Die 5-Song-EP ist die erste neue Veröffentlichung des Quintetts seit ihrem zweiten Album „Bambi“ aus dem Jahr 2018.

Frontmann Jake Luppen erzählt die traurige Geschichte hinter die Single „Bad Dream Baby“: „Sie handelt von dem Tod meines Hundes am vergangenen Valentinstag. Meine Eltern machten eine intensive Trennung durch, als ich 13 war, die sich durch die gesamte High School zog. „Cookie“ war die Art und Weise, wie meine Mutter versuchte, mich abzulenken. Meine Freundin Raffaella und ich sprachen an diesem Abend darüber und wir beschlossen, zu versuchen, die Situation durch das Schreiben eines Songs aufzulockern.“

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Tributalbum: Fontaines D.C., Courtney Barnett und weitere Indie-Stars covern Velvet Underground

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Die Liste liest sich wie ein Who Is Who der alternativen Musikszene: Courtney Barnett, St. Vincent, Iggy Pop, Thurston Moore, Sharon Van Etten, Fontaines D.C., Michael Stipe und noch einige mehr sind für je einen Song auf dem Tributalbum „I’ll Be Your Mirror“ (Erscheinungsdatum: 24. September) versammelt, um das Debüt von Velvet Underground & Nico einmal komplett durchzucovern.

Die Veröffentlichung von „The Velvet Underground & Nico“ 1967 mit seinem ikonischen Warhol-Cover war ein bahnbrechendes Ereignis, das einen Prozess ästhetischer Infiltration in Gang setzte, der bis heute anhält. Das Debütalbum der Band prägte den Begriff des Alternative Rock und legte zugleich den Grundstein für Punk, Grunge und alle folgenden Underground-Strömungen.

Als erste Single der Tribut-LP erscheint heute Kurt Viles Version von „Run Run Run“ samt Video. Vile sagt dazu: „Ich habe „Run Run Run“ tatsächlich schon in Teenagerjahren mit meiner Band gecovert. Es war also eine gewissermaßen kosmische Fügung. Es gibt eine direkte Verbindung über bestimmte Indiebands hinaus zu The Velvet Underground. Das macht diese Band zu einem Klassiker.“

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Brandt Brauer Frick veröffentlichen Live-EP

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Das Berliner Elektro-Klassik-Trio Brandt Brauer Frick feiert das Jubiläum von zehn Jahren Live-Auftritte mit ihrem Ensemble und mit Orchestern von renommierten Konzert- und Opernhäusern rund um den Globus mit einer im Herbst erscheinenden Live-EP. „Bei dieser neuen EP geht es um einen Blick zurück: Wir ziehen im Grunde eine Bilanz dessen, was in den letzten zehn Jahren auf all den verschiedenen Bühnen der Welt passiert ist“, sagt Daniel Brandt über das „3535 Memory“ betitelte Werk.

Einen ersten Einblick gibt „Ocean Drive“ – eine Live-Performance in der Simón Bolívar Hall in Caracas im Jahr 2020 mit dem Symphonieorchester El Sistema.

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Jordan Rakei: Von der Therapie zum neuen Album

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Der Multi-Instrumentalist, Sänger, Produzent und Songwriter Jordan Rakei hat sein viertes Studioalbum, „What We Call Life“, für den 22. September angekündigt. Die Leadsingle „Family“ gibt es schon jetzt zu hören.

„What We Call Life“ kommt gu zwei Jahre nach der LP „Origin“ und wird als das bisher verletzlichste und intimste Album von Jordan Rakei angteasert. Die Texte handeln von den Lektionen, die der in London lebende Künstler während einer Therapie über sich selbst gelernt hat, in der er begann, mehr über seine Verhaltensmuster und Ängste zu erfahren und setzte sich mit seiner langjährigen, irrationalen Phobie vor Vögeln auseinander – eine Angst, die auch in den Visuals des Albums zum Ausdruck kommt.

„Als wir es durcharbeiteten, wurde mir klar, dass ich in meiner Musik gerne über die verschiedenen Lektionen sprechen würde, die ich in der Therapie gelernt habe: über meine frühe Kindheit, meine Beziehung zu meinen Eltern und Geschwistern, das unabhängig Werden in London, das Leben in einer neuen Ehe und zu verstehen, wie meine Ehe ist im Vergleich zu der Beziehung meiner Eltern“, erklärt Rakei.

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Dayglow liefert den Soundtrack für einen guten Sommer

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Langsam sieht es nach einem langen, düsteren Corona-Winter so aus, als könnte der Sommer tatsächlich gut werden. Ein Glück, dass gerade jetzt (genauer gesagt: heute) Sloan Struble alias Dayglow sein neues Album veröffentlicht.

„Harmony House“ bietet nämlich exakt das – viel (Pop-)Harmonie. Der Mix aus aktuellem Schmaltz-Core à la Rex Orange Country, 80s-Schwulst (Saxofon! Hallige Keyboards!) und etwas verstecktem Indie-Checkertum ergibt in der Summe den luftig-leichten Soundtrack, den wir für die kommende Park-/Biergarten/Balkon-Saison brauchen. Und natürlich heißt ein Song auch genauso: „Balcony“.

Also das Getränk der Wahl, die erlaubte Anzahl von Freund*innen und einen Bluetooth-Speaker gegriffen und zusammen mit Dayglow ab nach draußen!

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The Vaccines setzen die Kopfhörer auf

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The Vaccines haben heute ihre neue Single „Headphones Baby“ veröffentlicht, ein erster Vorgeschmack auf das kommende, fünfte Album der Band, das später in diesem Jahr erscheinen wird. Es ist der Nachfolger der 2018er-LP „Combat Sports“ und eine optimistische und zuversichtliche Rückkehr der Band aus Großbritannien.

„Headphones Baby“ wurde während der Album-Sessions in El Paso aufgenommen, bei denen The Vaccines wieder mit dem Produzenten Daniel Ledinsky zusammenkamen, der für seine Arbeit mit u.a. Rihanna und TV On The Radio bekannt ist.

Frontmann Justin Hayward-Young über die Single: „Sometimes life can leave you feeling numb and desperate to feel something. ‘Headphones Baby’ is about creating an escape from that – plugging in to plug out and cocooning yourself from the reality of the outside world in the warm embrace If somebody else’s mind. The song should sound like a fireworks display – a call to arms. And if you want life to feel like it’s permanently in technicolor then we might know where you can find it…”

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Metronomy feiern 10 Jahre „The English Riviera“

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„The English Riviera“, das dirtte Album von Metronomy und die LP, die die Karriere von Metronomy dauerhaft prägte, wird zehn Jahre alt. Zu diesem Anlass veröffentlicht die Band heute eine Deluxe-Version ihres Klassikers mit sechs bislang unveröffentlichten Bonustracks.

Über das Jubiläum sagt Sänger Joseph Mount: „My first apartment in Paris had an almost comically perfect view of Montmartre and the Sacré-Cœur Basilica. In the shadow of the Sacré Cœur, with Barbès and the hill of Montmartre as a backdrop, I sat idly one day and wrote what would become one of Metronomy’s most popular songs. I was tinkering around with one of Marion’s keyboards and after a short while came up with the bit that gets stuck in your head; the der-de-der-der bit. Four months later, we finished recording The Look.“

„The English Riviera“ ist nicht nur eine Liebeserklärung an die Küste des Ortes, in dem Mount aufwuchs, das Album markierte auch den endgültigen Durchbruch von Metronomy – es war u.a. für den Mercury Prize nominiert – und bescherte ihnen globalen Erfolg. Aktuell arbeitet die Band an ihrer siebten LP, die nächstes Jahr erscheinen soll.

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Requin Chagrin: Bye Bye Baby, hallo Sommer!

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Die französische Komponistin, Sängerin und Multiinstrumentalistin Marion Brunetto alias Requin Chagrin sagt mit ihrem heute erscheinenden, neuen Album zwar „Bye Bye Baby“. Ihr warmer, kalifornisch angehauchter Retro-Pop-Sound scheint aber gleichzeitig zu rufen: „Hallo Sommer!“

Chanson und Shogaze, Surfrock und Dream-Pop vereint Requin Chagrin zu einem Klang, der zum melancholisch-nostalgischen Raodtrip in den Sonnenuntergang einlädt, immer die Küstenstraße entlang. Sie spielte dafür alle Instrumente (Synthesizer, Bass, Gitarre, Schlagzeug) selbst ein.

Vergleiche zu Beach House und Best Coast, Cocteau Twins und Ride bieten sich beim Hören von „Bye Bye Baby“ an. Dennoch klingt das Album durch Einfluss französischen Chansons eigen.

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