Grizzly Bear melden sich zurück

In News von Eric


Fünf Jahre nach ihrem letzten Album „Shields“ melden sich Grizzly Bear mit guten Neuigkeiten zurück: Das US-Quartett veröffentlicht sein neues Album mit dem Titel „Painted Ruins“ am 18. August.

Die LP ist das fünfte Album der Band und enthält elf Stücke, darunter den heute vorab veröffentlichten Song „Mourning Sound“.

Im Anschluss an die Veröffentlichung von „Painted Ruins“ bricht die Band am 5. Oktober zu einer weltweiten Headliner-Tour auf. Das einzige Deutschlandkonzert findet am 12. Oktober in der Berliner Columbiahalle statt.

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Mount Kimbie: Videopremiere und Tourdaten

In News von Eric


Das englische Prog-Elektro-Duo Mount Kimbie meldet sich nach längerer Pause mit dem Song „Marilyn“ zurück. Für das Stück arbeitete die Band mit Mica Levi alias Micachu zusammen, die Anfang des Jahres für ihre Filmmusik zu „Jackie“ für den Oscar nominiert war. Levi übernahm auch den Gesangspart.

Das Video zu „Marilyn“ feiert heute Premiere. Regie geführt hat dabei der bekannte Modefotograf Mark Lebon, der Heimvideo-Aufnahmen seiner Söhne Tyrone und Frank zu einem intimen Familienporträt arrangierte.

Mount Kimbie gaben zudem Tour-Termine bekannt, die sie auch nach Deutschland führen werden. Bandmitglied Kai Campos sagte: „Wir können es kaum erwarten, wieder jeden Abend Konzerte mit unseren Band-Kumpels zu spielen.“

Mount Kimbie live:
07.07.17 Frankfurt – Zoom
08.07.17 Düsseldorf – Open Source Festival
19.08.17 Hamburg – Dockville Festival
10.11.17 Berlin – Astra
16.11.17 München – Muffathalle
27.11.17 Köln – Kantine

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Atemlos mit Siver Höyem

In News von Martina


In Vorfreude auf das angekündigte Sivert Höyem Album „Live in Acropolis“, taucht wie aus dem Nichts ein weiteres Bonbon „Breathless Speechless“ mit der Stimme des Norwegers auf. Black Needle Noise heißt das Projekt des Musikproduzenten John Fryer, der in den 80ern die großen Namen vom Mute Label produzierte. Bei Black Needle Noise ist der gebürtige Brite für die Musik zuständig, die dann eine Stimme bekommt. Diesmal hat sich Fryer zu seiner schleppend, dunklen Melodie den Bariton von Sivert Höyem ausgesucht. Und genau dieser melancholisch, erzählerische Mix aus Kraft und Dunkelheit macht aus dem vier Minuten Track eine eiskalte Nummer, bei der man beim hören wahrlich das Atmen vergisst und sprachlos zurückbleibt.

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